Die Kooperation zwischen der Universität zu Köln (UzK) und dem Grimme-Institut (GI) wird durch die jüngste Juryentscheidung über sieben Projekte auch im Zeitraum 2017/2018 fortgesetzt. In der dritten Förderrunde des Grimme-Forschungskollegs an der Universität zu Köln erhielten folgende Projekte den Zuschlag:
- „YouTuber-Videos, Peers und politische Orientierung von Jugendlichen“ (Lars Gräßer, GI & Prof. Kai Hugger, UzK)
- „Freiheit für das Internet! Ein multimediales Portal“ (Vera Lisakowski, GI & Prof. Torsten Meyer, UzK)
- „Die Beforschung des Grimme-Preises von 1964 bis 2016“ (Dr. Frauke Gerlach, Lucia Eskes, GI & Dr. Tanja Weber, UzK)
- „Weiterführung der Archivaufbereitung und Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie für das Grimme-Preis-Archiv“ (Lucia Eskes, GI & Dr. Tanja Weber, UzK)
- „Lernen durch Computerspielen? Evaluation der Effektivität und Effizienz in der schulischen Praxis“ (Wolfgang Zielinski, GI & Jun.-Prof. Kai Kaspar, UzK)
- „Ästhetische Praxis als Medienkritik. Reflexionen kritischer Praxis im Horizont digitaler Medienkulturen“ (Prof. Manuel Zahn, UzK & Dr. Harald Gapski, GI) und
- „Post Internet Arts Education, Part II: Internationale Tagung ‚Because Internet‘“ (Prof. Torsten Meyer, UzK & Vera Lisakowski, GI).
Durch die paarweise Besetzung der Projektteams mit Verantwortlichen von der Universität zu Köln und des Grimme-Instituts (Projekt-Tandems) kommt auch in dieser Förderrunde die Verschränkung von Wissenschaft und Medienpraxis zwischen beiden Gesellschaftern des Grimme-Forschungskollegs zum Ausdruck.
Einen Überblick und weitere Informationen zu allen bisher geförderten Projekten gibt es auf der Seite: www.grimme-forschungskolleg.de/projekte/