Arbeitskreis Digitale Ethik

Künstliche Intelligenz

Bildausschnitt Sketchnote zum Vortrag "Über die Sicherheit und Unsicherheit von künstlicher Intelligenz", Bild: Monika Elias/Grimme-Insitut

Am 11. November traf sich nach einer längeren coronabedingten Pause der Arbeitskreis Digitale Ethik in Bochum zum Thema „Künstliche Intelligenz – Vertrauen, Entscheidungen und Diskurs“.

Drei wissenschaftliche Vorträge zu ethischen Herausforderungen angesichts sogenannter Künstlicher Intelligenz (KI) bildeten die Grundlage des sich anschließenden Austausch zwischen Wissenschaft und Akteuren aus Verwaltung und Zivilgesellschaft in NRW. Das Grimme-Institut als CAIS-Gesellschafter und forschender Bildungsakteur wurde vertreten von Monika Elias, die im Sinne der Wissenschaftskommunikation die Inhalte jedes Vortrags in Sketchnotes übertrug.

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 Hier die visualisierten Vorträge:

„Über die Sicherheit und Unsicherheit künstlicher Intelligenz“ von Prof. Dr. Hanno Gottschalk (Bergische Universität Wuppertal):

„KI-Algorithmen, Mustererkennung und Entscheidung“ von apl. Prof. Dr. Susanne Hahn (CAIS/Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf):

 

„KI am Menschen orientieren! Sind die Menschen darauf vorbereitet?“ von Prof. Dr. Frank Marcinkowski (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

 

 

Den Arbeitskreis organisieren das Referat Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und das Center for Advanced Internet Studies (CAIS).